ParadiesR法西斯是什么意思思

Paradies Trilogie von Ulrich Seidl
Eine Trilogie von Ulrich Seidl
Ab sofort ist PARADIES: Liebe, der erste Teil von Ulrich Seidls PARADIES-Trilogie, auf DVD erh?ltlich und kann direkt über den
bestellt werden.
Der zweite und dritte Teil,
und , folgen am 27. September 2013.
Ebenso am 27. September erscheint die exklusive
mit allen drei PARADIES-Episoden sowie einer umfangreichen Bonus-DVD. Vorbestellung ist bereits m?glich.
Beste Darstellerin: Maria Hofst&tter - Paradies: Glaube
Filmregisseur Ulrich Seidl ist heuer mit seiner &Paradies&-Trilogie so viel gereist wie noch nie. Ein Gespr&ch &ber Zensur, Tiere und dar&ber, was der Mensch im Keller tut.
289 Filme sind im Rennen f&r den besten Film bei der Verleihung der Oscars am 2. M&rz 2014. Das gab die Oscar-Akademie am Montagabend (Ortszeit) in Los Angeles bekannt. Auf der sogenannten "Reminder List" befinden sich neben dem Niki-Lauda-Film und Oscar-Favoriten "Rush" auch die &sterreichischen Filme "Die Wand" von Julian Roman P&lsler und "Paradies: Liebe" von Ulrich Seidl.
Mit seinen durchaus kontrovers aufgenommenen Filmen wie "Paradies: Liebe" und "Paradies: Glaube" wolle er "nicht provozieren", wohl aber mit einem realistisch-ungesch&nten Blick auf wenig ausgeleuchtete Bereiche des menschlichen Lebens k&nstlerisch t&tig sein:Eine Studie aus Grossbritannien kommt zu dem Schluss, dass es in weniger als zehn Jahr Aktien aus Asien sein werden, die dem Anleger j?hrlich den besten Gewinn bescheren. Beim Renditenvergleich liegen sie gegenüber verzinsliche Wertpapiere laut der Prognose aus UK definitiv vorn. Bonds-Anleger sollten über ein Umschichten bei ihren Anlagen nachdenken.
Selbstst?ndige sind selbst für die Bezahlung der anfallenden Steuern verantwortlich. Dass sie mitunter Schwierigkeiten beim rechtzeitigen Begleichen der Steuerschulden haben, ist den Mitarbeitern im Finanzamt bekannt. Sie sind durchaus bereit, gemeinsam mit dem Steuerpflichtigen eine L?sung bei Zahlungsschwierigkeiten zu finden. Voraussetzung ist, dass der Selbstst?ndige von sich aus und vor allem rechtzeitig um eine solche ersucht.
Der demographische Wandel in Deutschland bringt es mit sich, dass im Hinblick auf eine gesicherte Versorgung im Alter die gesetzlichen Renten nur bedingt ausreichen werden. Insofern ist eine parallele private Vorsorge praktisch ohne Alternative. Im richtigen Rahmen betrieben, winken bei dieser Form des Sparens zudem attraktive Steuervorteile.
Wer ein Unternehmen gründet, sollte nicht nur die unternehmerischen Risiken erkennen, sondern auch die betrieblichen und privaten im Blick haben. Für die Absicherung von pers?nlichen und betrieblichen Risiken stehen Selbstst?ndigen zahlreiche Versicherungen zur Verfügung. Erfahren Sie hier, welche Versicherungen für Selbstst?ndige besonders empfehlenswert sind.
Lotteriegewinne sind steuerfrei – diese h?ufig zu h?rende Aussage stimmt nur zum Teil. Denn zumindest mittelbar profitiert der Fiskus fast immer beim Lotteriegewinn. Wie, erfahren Sie hier.
Gegenüber dem Dasein als Angestellter nimmt man als Selbst?ndiger viele Nachteile in Kauf. Im Krankheitsfall hat man keine Einkünfte, es greift keine Arbeitslosenversicherung und auch für die eigene Rente ist man voll selbst verantwortlich. Vorteile bestehen dagegen bei den steuerlichen Gestaltungsm?glichkeiten vor allem was die Nutzung von Auto, Telefon, Computer und Handy betrifft. Diese M?glichkeiten sollten m?glichst optimal genutzt werden.
Damit Verbraucher auf die Risiken ihrer Geldanlagen hingewiesen werden, schreibt die Bundesregierung seit 2012 die Aush?ndigung eines Verm?gensanlage-Informationsblattes vor. Umgangssprachlich hat sich für dieses der Begriff ,,Beipackzettel“ eingebürgert. Die Europ?ische Union hat nun eine deutliche Versch?rfung der Informationspflichten beschlossen, die neuen Regelungen treten Anfang
2015 in Kraft.
?kologisch, nachhaltig, fair – mit diesen oder ?hnlichen Schlagworten bewerben Fondsgesellschaften ihre ?kofonds. Obwohl diese Worte mit versprochenen hohen Renditen für Anleger sehr gut klingen, sollten die Angebote vorher sorgf?ltig geprüft werden, denn oft verspricht ein Fonds mehr als er halten kann. Werbende Schlagworte werden zudem h?ufig grosszügig ausgelegt und nicht immer muss ein Projekt so nachhaltig sein wie es beworben wird.
Viele private Anleger m?chten nicht nur eine gute Rendite für ihre Geldanlage erzielen, sondern auch wissen, zu welchem Zweck ihr Geld verwendet wird. Der nachhaltigen Anlage dienende Finanzprodukte sind beliebt, zumal sich mit ihnen durchaus ansprechende Renditen erzielen lassen. Doch unter welchen Voraussetzungen l?sst sich eine angebotene Geldanlage als nachhaltig bewerten?
Die edle Sch?nheit von Diamanten zu bewundern, ist nicht nur ein Erlebnis für die Sinne. Diese Form von Kapitalanlagen verspricht auch attraktiven Wertzuwachs. Wertschwankungen und Korrelationen gegenüber anderen Anlageformen sind im Vergleich gering. Ausserdem kann ein relativ grosses Verm?gen auf ein bedeutend kleines Volumen gebündelt werden.
& Mein Steuerparadies德语童话故事:Der Garten des Paradieses
Es war einmal ein K& niemand hatte so viele und sch&ne B&cher wie er. Alles, was in dieser Welt geschehen, konnte er darin lesen und die Abbildungen in pr&chtigen Kupferstichen betrachten. &Uber jedes Volk und jedes Land konnte er A aber wo der Garten den Paradieses zu finden sei, davon stand kein W und der, gerade der war es, an welchen er am meisten dachte.
Seine Gro&mutter hatte ihm erz&hlt, als er noch ganz klein war, aber anfangen sollte in die Schule zu gehen, da& alle Blumen im Garten des Paradieses aus dem s&&esten Kuchen und die Staubf&den aus feinstem Weine w& auf der anderen stehe Geschichte, auf der anderen Geographie oder das E man brauche nur Kuchen zu essen, so k&nne man seine Aufgaben, und je mehr man speise, um so mehr Geschichte, Geographie und Rechnen lerne man.
Das glaubte er damals. Aber schon als er ein gr&&erer Knabe wurde, mehr lernte und kl&ger war, begriff er wohl, da& eine ganz andere Herrlichkeit im Garten des Paradieses vorhanden sein m&sse.
&Oh, weshalb pfl&ckte doch Eva vom Baum der Erkenntnis? Weshalb speiste Adam von der verbotenen Frucht? Das sollte ich gewesen sein, so w&re es nicht geschehen! Nie w&re die S&nde in die Welt gekommen!&
Das sagte er damals, und das sagte er noch, als er siebzehn Jahre alt war. Der Garten des Paradieses erf&llte alle seine Sinne. Eines Tages ging er im W er ging allein, denn das war sein gr&&tes Vergn&gen.
Der Abend brach an, die Wolken es fiel ein Regen, als ob der ganze Himmel eine einzige Schleuse sei, aus der Wasser st&rze. Es war so dunkel, wie es sonst des Nachts nur im tiefsten Brunnen ist. Bald glitt er in dem nassen Gras aus, bald fiel er &ber die glatten Steine, welche aus dem Felsengrund hervorragten. Alles triefte von W es war nicht ein trockener Faden an dem armen Prinzen. Er mu&te &ber gro&e Steinbl&cke klettern, wo das Wasser aus dem hohen Moos quoll. Fast war er nahe daran, ohnm&chtig zu werden. Da h&rte er ein sonderbares Brausen, und vor sich sah er eine gro&e erleuchtete H&hle. Mitten in derselben brannte ein solches Feuer, da& man einen Hirsch daran braten konnte. Und das geschah auch. Der pr&chtigste Hirsch mit seinem hohen Geweih war auf einen Spie& gesteckt und wurde langsam zwischen zwei abgehauenen Fichtenst&mmen herumgedreht. Eine &ltliche Frau, gro& und stark, als sei sie eine verkleidete Mannsperson, sa& am Feuer und warf ein St&ck Holz nach dem anderen hinein.
&Komm nur n&her!& &setze dich an das Feuer, damit deine Kleiner trocknen. &Hier zieht es sehr!& sagte der Prinz und setzte sich auf den Fu&boden nieder. &Das wird noch &rger werden, wenn meine S&hne nach Hause kommen!& erwiderte die Frau. &Du bist hier in der H&hle der Winde. Meine S&hne sind die vier Winde der W kannst du das verstehen?& &Wo sind deine S&hne?& fragte der Prinz. &Ja, es ist schwer zu antworten, wenn man dumm gefragt wird!&, sagte die Frau. &Meine S&hne treiben es auf eigene Faust: sie spielen Federball mit den Wolken dort oben im K&nigssaal!& Und dabei zeigte sie in die H&he hinaus. &Ach so!& sagte der Prinz. &Ihr sprecht &brigens ziemlich barsch und seid nicht so mild wie die Frauenzimmer, die ich sonst um mich habe!&
&Ja, die haben wohl nichts anderes zu tun! Ich mu& hart sein, wenn ich meinen Knaben den R aber das kann ich, obgleich sie Trotzk&pfe sind. Siehst du die vier S&cke hier an der Wand h&ngen? Vor denen f&rchten sie sich ebenso wie du fr&her vor der Rute hinterm Spiegel. Ich kann die Knaben zusammenbiegen, sag' ich dir und dann stecke ich sie in den S da machen wir keine Umst&nde! Da sitzen sie und d&rfen nicht eher wieder umherstreifen, bis ich es f&r gut erachte. Aber da haben wir den einen!&
Es war der Nordwind, der mit einer eisigen K& gro&e Hagelk&rner h&pften auf den Fu&boden hin, und Schneeflocken st&berten umher. Er war in B&renfell-Beinkleidern und J eine M&tze von Seehundsfell ging bis &ber die O lange Eiszapfen hingen ihm am B und ein Hagelkorn nach dem anderen glitt ihm vom Kragen der Jacke herunter.
&Gehen sie nicht gleich an das Feuer!& sagte der Prinz. &Sie k&nnten sonst leicht Gesicht und H&nde erfrieren!& &Erfrieren?& sagte der Nordwind und lachte laut auf. &K&lte? Das ist gerade mein gr&&tes Vergn&gen! Was bist du &brigens f&r ein Schneiderlein? Wie kommst du in die H&hle der Winde?&
&Er ist mein Gast&, sagte die A &und bist du mit dieser Erkl&rung nicht zufrieden, so kannst du in den Sack kommen! Verstehst du mich?& Sieh, das half, und der Nordwind erz&hlte, wo er herkam und fast einen ganzen Monat gewesen ist.
&Vom Polarmeer komme ich&, &ich bin auf dem B&ren-Eiland mit den russischen Walro&-J&gern gewesen. Ich sa& und schlief auf dem Steuer, als sie vom N weil ich mitunter erwachte, flog mir der Sturmvogel um die Beine. Das ist ein komischer Vogel! Der macht einen raschen Schlag mit den Fl&geln, h&lt sie darauf unbeweglich ausgestreckt und hat dann Fahrt genug.
&Mache es nur nicht so weitschweifig!& sagte die Mutter der Winde. &Du kamst also auf das B&ren-Eiland?& &Dort ist es sch&n! Da ist ein Fu&boden zum Tanzen, flach wie ein Teller! Halbaufgetauter Schnee mit ein wenig Moos, scharfe Steine und Gerippe von Walrossen und Eisb&ren lagen umher sowie auch Riesenarme und -beine mit verschimmeltem Gr&n. Man m&chte glauben, da& die Sonne nie daraufgeschienen h&tte. Ich blies ein wenig in den Nebel, damit man die Schuppen sehen konnte. Das war ein Haus, von Wrackholz erbaut und mit Walro&h&uten & die Fleischseite war nach au& sie war voller Rot und Gr&n; auf dem Dach sa& ein lebendiger Eisb&r und brummte. Ich ging zu dem Strand, sah nach den Vogelnestern, erblickte die nackten Jungen, die schrieen und sperrten den S da blies ich in die tausend Kehlen hinab, und sie lernten den Schnabel zu schlie&en. Weiterhin w&lzten sich die Walrosse wie lebendige Eingeweide oder Riesenmaden mit Schweinek&pfen und ellenlangen Z&hnen!&
&Du erz&hlst gut, mein Sohn!& sagte die Mutter. &Das Wasser l&uft mir im Munde zusammen, wenn ich dich anh&re!& &Dann ging das Jagen an! die Harpune wurde in die Brust des Walrosses gesto&en, so da& der dampfende Blutstrahl, einem Springbrunnen gleich, &ber das Eis spritzte. Da gedachte ich auch meines Spieles! Ich blies auf und lie& meine Segler, die turmhohlen Eisberge, die Boote einklemmen. Hui! Wie man pfif aber ich pfiff lauter! Die toten Walro&k&rper, Kisten und Tauwerk mu&ten sie auf das E ich sch&ttelte die Schneeflocken &ber sie und lie& sie in den eingeklemmten Fahrzeugen mit ihrem Fang nach S&den treiben, um dort Salzwasser zu kosten. Sie kommen nie mehr auf das B&ren-Eiland!&
&So hast du ja B&ses getan!& sagte die Mutter der Winde. &Was ich Gutes getan habe, m&gen die anderen erz&hlen!& sagte er. &Aber da haben wir meinen Bruder aus dem W ihn mag ich von al er schmeckt nach der See und f&hrt eine herrliche K&lte mit sich!& &Ist das der kleine Zephyr?& frage der Prinz.
&Jawohl ist das Zephyr!& sagte die Alte. &Aber er ist doch nicht klein. Vor Jahren war es ein h&bscher Knabe, aber das ist nun vorbei!&
Er sah aus wie ein wilder Mann, aber er hatte einen Fallhut auf, um nicht zu Schaden zu kommen. In der Hand hielt er eine Mahagonikeule, in den amerikanischen Mahagoniw&ldern gehauen. Das war gar nichts Geringes& &Wo kommst du her?& fragte die Mutter. &Aus den Waldw&sten&, sagte er, &wo die Wasserschlange in dem nassen Grase liegt und die Menschen unn&tig zu sein scheinen!& &Was triebst du dort?& &Ich sah in den tiefsten Flu&, sah, wie er von den Felsen herabst&rzte, Staub wurde und gegen die Wolken flog, um den Regenbogen zu tragen. Ich sah den wilden B&ffel im Flusse schwimmen, aber der Strom ri& ihn mit sich fort. Er trieb mit dem Schwarm wilder Enten, welche in die H&he flogen, wo das Wasser st&rzte. Der B&ffel mu& das gefiel mir, und ich blies einen Sturm, da& uralte B&ume splitterten und zu Sp&nen wurden&.
&Und weiter hast du nichts getan?& fragte die Alte. &Ich habe in den Savannen Purzelb& ich habe die wilden Pferde gestreichelt und Kokosn&sse gesch&ttelt. Ja, ja, ich habe Geschichten zu erz&hlen! Aber man mu& nicht alles sagen, was man wei&. Das wei&t du wohl, Alte!& und er k&&te seine Mutter so, da& sie fast hinten&ber gefallen w&re. Es war ein schrecklich wilder Bube! Nun kam der S&dwind mit einem Turban und einem fliegenden Beduinen-Mantel.
&Hier ist es recht kalt, hier drau&en!& sagte er und warf noch Holz ins Feuer. &Man merkt, da& der Nordwind zuerst gekommen ist!& &Es ist hier so hei&, da& man einen Eisb&r braten kann!& sagte der Nordwind. &Du bist selbst ein Eisb&r!& antwortete der S&dwind. &Wollt ihr in den Sack gesteckt werden?& fragte die Alte. &Setz dich auf den Stein dort und erz&hle, wo du gewesen bist.&
&In Afrika, Mutter!& erwiderte er. &Ich war mit den Hottentotten auf der L&wenjagd im Lande der Kaffern. Da w&chst Gras in den Ebenen, gr&n wie eine Olive. Da lief der Strau& mit mir um die W aber ich bin doch noch schneller. Ich kam nach der W&ste zu dem gelben S da sieht es aus wie auf dem Grund des Meeres. Ich traf eine K sie schlachteten ihr letztes Kamel, um Tri aber es war nur wenig, was sie bekamen. Die Sonne brannte von oben und der Sand von unten. Die ausgedehnte W&ste hatte keine Grenze. Da w&lzte ich mich in dem feinen losen Sand und wirbelte ihn zu gro&en S&ulen auf. Das war ein Tanz! Du h&ttest sehen sollen, wie mutlos das Dromedar dastand und der Kaufmann den Kaftan &ber den Kopf zog. Er warf sich vor mir nieder, wie vor Allah, seinem Gott. N es steht eine Pyramide von Sand &ber ihnen allen. Wenn ich die einmal fortblase, dann wird die Sonne die wei&en K da k&nnen die Reisenden sehen, da& dort fr&her Menschen gewesen sind. Sonst wird man das in der W&ste nicht glauben.&
&Du hast also nur B&ses getan!& sagte die Mutter. &Marsch in den Sack!& und ehe er es sich versah, hatte sie den S&dwind um den Leib gefa&t und in den Sack gesteckt. Er w&lzte sich umher auf dem Fu&boden, aber sie setzte sich darauf, und da mu&te er ruhig liegen.
&Das sind muntere Knaben, die du hast!& sagte der Prinz. &Jawohl&, antwortete sie, &und ich wei& sie zu z&chtigen! Da haben wir den vierten!&
Das war der Ostwind, der war wie ein Chinese gekleidet. &Ach! kommst du von jener Gegend?& sagte die Mutter. &Ich glaubte, du w&rest im Garten des Paradieses gewesen.& &Dahin fliege ich erst morgen!& sagte der Ostwind. &Morgen sind es hundert Jahre, seitdem ich dort war! Ich komme jetzt aus China, wo ich um den Porzellanturm tanzte, da& alle Glocken klingelten. Auf der Stra&e bekamen die Beamten Pr&gel, das Bambusrohr wurde auf ihren Schultern zerschlagen, und das waren Leute vom ersten bis zum neunten Grade. Sie schrieen: &Vielen Dank, mein v&terlicher Wohlt&ter!& Aber es kam ihnen nicht vom Herzen, und ich klingelte mit den Glocken und sang: Tsing, tsang, tsu!&
&Du bist mutwillig!& sagte die Alte. &Es ist gut, da& du morgen in den Garten des P das tr&gt immer zu deiner Bildung bei. Trinke dann t&chtig aus der Weisheitsquelle und bringe eine kleine Flasche voll f&r mich mit nach Hause!&
&Das werde ich tun!& sagte der Ostwind. &Aber weshalb hast du meinen Bruder vom S&den in den Sack gesteckt? Heraus mit ihn! Er soll mir vom Vogel Ph&nix erz& von ihm will die Prinzessin im Garten des Paradieses stets h&ren, wenn ich jedes hundertste Jahr meinen Besuch abstatte. Mache den Sack auf, dann bist du meine s&&este Mutter, und ich schenke dir zwei Taschen voll Tee, so gr&n und frisch, wie ich ihn an Ort und Stelle gepfl&ckt habe!& &Nun, des Tees wegen und weil du mein Herzensjunge bist, will ich den Sack &ffnen!& Das tat sie, und der S& aber er sah ganz niedergeschlagen aus, weil der fremde Prinz es gesehen hatte.
&Da hast du ein Palmblatt f&r die Prinzessin!& sage der S&dwind. &Dieses Blatt hat der Vogel Ph&nix, der einzige, der in der Welt war, mir gegeben! Er hat mit seinem Schnabel seine ganze Lebensgeschichte, die hundert Jahre, die er lebte, hineingeritzt. Nun kann sie es selbst lesen, wie der Vogel Ph&nix sein Nest in Brand steckte und darin sa& und verbrannte, gleich der Frau eines Hindu. Wie knisterten doch die trockenen Zweige! Es war ein Rauch und ein Dampf! Zuletzt scho& alles in F der alte Vogel Ph&nix wurde zu A aber ein Ei lag gl&hend rot im F es barst mit einem gro&en Knall und das J nun regiert es &ber alle V&gel und ist der einzige Vogel Ph&nix in der Welt. Er hat in das Palmblatt, welches ich dir gab, ein Loch gebissen. Das ist sein Gru& an die Prinzessin!&
&La&t uns etwas essen!&, sagte die Mutter der Winde. Und nun setzten sie sich alle zusammen, um von dem gebratenen H der junge Prinz sa& zur Seite des O deshalb wurden sie bald gute Freunde.
&H&re, sage mir einmal&, sagte der Prinz, &was ist das f&r eine Prinzessin, von der hier so viel die Rede ist, und wo liegt der Garten des Paradieses?& &Ho, ho!& sagte der O &willst du dahin? Ja, dann fliege morgen mit mir! Aber das mu& ich dir & dort ist kein Mensch seit Adams und Evas Zeit gewesen. Die kennst du ja wohl aus deiner biblischen Geschichte?& &Jawohl!& sagte der Prinz.
&Damals, als sie verjagt wurden, versank der Garten des Paradieses in die E aber er behielt seinen warmen Sonnenschein, seine milde Luft und all seine Herrlichkeit. Die Feenk& da liegt die Insel der Gl&ckseligkeit, wohin der Tod nie kommt, wo es herrlich ist! Setze dich morgen auf meinen R&cken, dann werd ich denke, es wird sich wohl machen lassen. Aber nun h&re auf zu fragen, denn ich will schlafen!& Und dann schliefen sie allesamt.
In fr&her Morgenstunde erwachte der Prinz und war nicht wenig erstaunt, sich schon hoch &ber den Wolken zu finden. Er sa& auf dem R&cken des Ostwindes, der ihn sie waren so hoch in der Luft, da& W&lder und Felder, Fl&sse und Seen sich wie auf einer bunten Landkarte ausnahmen.
&Guten Morgen!& sagte der Ostwind. &Du k&nntest &brigens f&glich noch ein bi&chen schlafen, denn es ist nicht viel auf dem flachen Land unter uns zu sehen, ausgenommen du h&ttest Lust, die Kirchen zu z&hlen! Die stehen gleich Kreidepunkten auf dem gr&nen Brett.& Das waren Felder und Wiesen, was er das gr&ne Brett nannte. &Es war unartig, da& ich deiner Mutter und deinen Br&dern nicht Lebewohl gesagt habe!& meinte der Prinz.
&Wenn man schl&ft, ist man entschuldigt!& sagte der Ostwind. Und darauf flogen sie noch rascher von dannen. Man konnte es in den Gipfeln der B&ume h&ren, denn wenn sie dar&ber hinfuhren, rauschten alle Zweige und Bl& man konnte es auf dem Meer und auf den Seen h&ren, denn wo sie flogen, stiegen die Wogen h&her, und die gro&en Schiffe neigten sich tief in das Wasser, gleich schwimmenden Schw&nen.
Gegen Abend, als es dunkel wurde, sahen die gro&en St&dte erg& die Lichter brannten dort unten, bald hier, es war gerade, wie wenn man ein St&ck Papier angebrannt hat und alle die kleinen Feuerfunken sieht, die einer nach dem andern verschwinden. Und der Prinz klatschte in die H& aber der Ostwind bat ihn, das zu unterlassen und sich sonst k&nne er leicht hinunterfallen und an einer Kirchturmspitze h&ngenbleiben.
Der Adler in den dunklen W&ldern flog zwar leicht, doch der Ostwind flog noch leichter. Der Kosak auf seinem kleinen Pferde jagte schnell &ber die Ebenen dahin, doch der Prinz jagte noch schneller.
&Jetzt kannst du den Himalaja sehen!& sagte der Ostwind. &Das ist der h&chste Berg in A nun werden wir bald zu dem Garten des Paradieses gelangen!& Dann wendeten sie sich mehr s&dlich, und bald duftete es dort von Gew&rzen und Blumen. Feigen und Granat&pfel wuchsen wild und die wilde Weinranke hatte blaue und rote Trauben. Hier lie&en sich beide nieder uns streckten sich in das weiche Gras, wo die Blumen dem Winde zunickten, als wollten sie sagen: &Willkommen!& &Sind wir im Garten des Paradieses?& fragte der Prinz.
&Nein, bewahre!& erwiderte der Ostwind. &Aber wir werden bald dorthin kommen. Siehst du die Felsenmauer dort und die weite H&hle, wo die Weinranken gleich einer gro&en, gr&nen Gardine h&ngen? Da hindurch werden wir hineingelangen! Wickle dich in deinen M hier brennt die Sonne, aber einen Schritt weiter, und es ist eisig kalt. Der Vogel, welcher an der H&hle vorbeistreift, hat den einen Fl&gel drau&en in dem warmen Sommer und den anderen drinnen in dem kalten Winter!&
&So! Das ist also der Weg zum Garten des Paradiese?& fragte der Prinz. Nun gingen sie in die H&hle hinein. Hu, wie war es dort eisig kalt! Aber es w&hrte nicht lange. Der Ostwind breitete seine Fl&gel aus, und sie leuchteten gleich dem hellsten Feuer. Oh, welche H&hle! Die gro&en Steinbl&cke, von denen das Wasser tr&ufelte, hingen &ber ihnen in den wunderlichsten G bald war es so eng, da& sie auf H&nden und F&&en kriechen mu&ten, bald so hoch und ausgedehnt wie in der freien Luft. Es sah aus wie Grabkapellen mit stummen Orgelpfeifen und versteinerten Orgeln.
&Wir gehen wohl den Weg des Todes zum Garten des Paradieses?& fragte der Prinz. Aber der Ostwind antwortete keine Silbe, zeigte nur vorw&rts, und das sch&nste blaue Licht strahlte ihnen entgegen. Die Steinbl&cke &ber ihnen wurden mehr und mehr ein Nebel, der zuletzt wie eine wei&e Wolke im Mondschein aussah. Nun waren sie in herrlich milder Luft, so frisch wie auf den Bergen, so duftend wie bei den Rosen des Tales. Da str&mte ein Flu& so klar wie die L und die Fische waren wie Silber und Gold, purpurrote Aale, die bei jeder Bewegung blaue Feuerfunken spr&hten, spielten unten im W und die breiten Nixenblumenbl&tter hatten des Regenbogens F die Blume selbst war eine rotgelb brennende Flamme, der das Wasser Nahrung gab, gleichwie das &Ol die Lampe best&ndig im Brennen erh& eine feste Br&cke von Marmor, aber so k&nstlich und fein ausgeschnitten, als sei sie von Spitzen und Glasperlen gemacht, f&hrte &ber das Wasser zur Insel der Gl&ckseligkeit, wo der Garten des Paradieses bl&hte.
Der Ostwind nahm den Prinzen auf seine Arme und trug ihn hin&ber. Da sangen die Blumen und Bl&tter die sch&nsten Lieder aus seiner Kindheit, aber so &beraus lieblich, wie keine menschliche Stimme singen kann.
Waren es Palmb&ume oder riesengro&e Wasserpflanzen, die hier wuchsen? So saftige und gro&e B&ume hatte der Prinz fr& in langen Girlanden hingen da die wunderlichsten Schlingpflanzen, wie man sie nur mit Farben und Gold auf dem Rande alter Heiligenb&cher, oder durch die Anfangsbuchstaben geschlungen, abgebildet findet. Das waren die seltsamsten Zusammensetzungen von V&geln, Blumen und Schn&rkeln. Dicht daneben im Grase stand ein Schwarm Pfaue mit entfalteten, strahlenden Schweifen. Ja, das war wirklich so! Als aber der Prinz daran r&hrte, merkte er, da& es keine Tiere, sondern P es waren die gro&en Kletten, die hier wie die Bl&ten des O und der L&we und der Tiger waren zahm. Die wilde Waldtaube gl&nzte wie die sch&nste Perle und schlug mit ihren Fl&geln den L&wen an die M& und die Antilope, die sonst so scheu ist, stand daneben und nickte mit dem Kopfe, als ob sie auch mitspielen wollte.
Nun kam die Fee des P ihre Kleider strahlten wie die Sonne, und ihr Antlitz war heiter wie das einer frohen Mutter, wenn sie recht gl&cklich &ber ihr Kind ist. Sie war jung und sch&n, und die h&bschesten M&dchen, jede mit einem leuchtenden Stern im Haar, folgten ihr. Der Ostwind gab ihr das beschriebene Blatt vom Vogel Ph&nix, und ihre Augen funkelten vor Freude. Sie nahm den Prinzen bei der Hand und f&hrte ihn in ihr Schlo& hinein, wo die W&nde Farben hatten wie das pr&chtigste Tulpenblatt, wenn es gegen die Sonne gehalten wird. Die Decke selbst war eine gro&e strahlende Blume, und je mehr man zu derselben hinaufsah, desto tiefer erschien ihr Kelch. Der Prinz trat an das Fenster und blickte durch eine der Scheiben. Da sah er den Baum der Erkenntnis mit der Schlange, und Adam und Eva standen dicht dabei.
&Sind die nicht verjagt?& fragte er. Und die Fee l&chelte und erkl&rte ihm, da& die Zeit auf jeder Scheibe ihr Bild eingebrannt habe, aber nicht, wie man es zu sehen gewohnt, nein, es war L die Bl&tter der B& die Menschen kamen und gingen wie in einem Spiegelbild. Und er sah durch eine andere Scheibe, und da war Jakobs Traum, wo die Leiter gerade bis in den Himmel reichte, und die Engel mit gro&en Schwingen schwebten auf und nieder. Ja, alles, was in dieser Welt geschehen war, lebte und bewegte sich in den Glasscheiben & so kunstvolle Gem&lde konnte nur die Zeit einbrennen.
Die Fee l&chelte und f&hrte ihn in einen gro&en, hohen Saal, dessen W&nde transparent erschienen. Hier waren Portr&ts, das eine Gesicht immer sch&ner als das andere. Man sah Millionen Gl&cklicher, die l&chelten und sangen, so da& es in eine Melodie zusammenflo&: die allerobersten waren so klein, da& sie kleiner erschienen als die kleinste Rosenknospe, wenn sie wie ein Punkt auf das Papier gezeichnet wird. Und mitten im Saal stand ein gro&er Baum mit h&ngenden, &ppigen Z goldene &Apfel, gro&e und kleine, hingen wie Apfelsinen zwischen den gr&nen Bl&ttern. Das war der Baum der Erkenntnis, von dessen Frucht Adam und Eva gegessen hatten. Von jedem Blatt tr&pfelte ein gl&nzender, roter Tautropfen: es war, als ob der Baum blutige Tr&nen weine.
&La& uns nun in das Boot steigen!& sagte die F da wollen wir Erfrischungen auf dem schwellenden Wasser genie&en! Das Boot schaukelt und kommt nicht von der Stelle, aber alle L&nder der Welt gleiten an unsern Augen vor&ber.& Und es war wunderbar anzusehen, wie sich die ganze K&ste bewegte. Da kamen die hohen schneebedeckten Alpen mit Wolken und schwarzen T das Horn erklang so tief wehm&tig, und der Hirte jodelte so h&bsch im Tal. Dann bogen die Bananenb&ume ihre langen, h&ngenden Zweige &ber das B kohlschwarze Schw&ne schwammen auf dem Wasser, und die seltsamsten Tiere und Blumen zeigten sich am U das war Neu-Holland, der f&nfte Weltteil, der, mit einer Aussicht auf die blauen Berge, vorbeiglitt. Man h&rte den Gesang der Priester und sah den Tanz der Wilden zum Schall der Trommeln und der kn&chernen Trompeten. &Agyptens Pyramiden, die bis in die Wolken ragten, umgest&rzte S&ulen und Sphinxe, halb im Sand begraben, segelten ebenfalls vorbei. Die Nordlichter leuchteten &ber ausgebrannten Vulkanen des N es war ein Feuerwerk, das niemand nachmachen konnte. Der Prinz war ganz gl& ja, er sah noch hundertmal mehr, als was wir hier erz&hlen.
&Und ich kann immer hier bleiben?& fragte er. &Das kommt auf dich selber an!& erwiderte die Fee. &Wenn du nicht, wie Adam, dich gel&sten l&&t, das Verbotene zu tun, so kannst du immer hier bleiben!&
&Ich werde die &Apfel auf dem Erkenntnisbaum nicht anr&hren!& sagte der Prinz. &Hier sind ja Tausende von Fr&chten ebenso sch&n wie die!&
&Pr&fe dich selbst, und bist du nicht stark genug, so gehe mit dem Ostwind, der dich herbrachte. Er fliegt nun zur&ck und l&&t sich vor hundert Jahren hier
die Zeit wird an diesem Ort f&r dich vergehen, als w&ren es nur hundert Stunden, aber es ist eine lange Zeit f&r die Versuchung der S&nde. Jeden Abend, wenn ich von dir gehe, mu& ich dir zurufen: Komm mit! Ich mu& dir mit der Hand winken & aber bleibe zur&ck! Gehe nicht mit, denn sonst wird mit jedem Schritt deine Sehnsucht gr&&er werden. Du kommst dann in den Saal, wo der Baum der Erkenntnis w& ich schlafe unter seinen duftenden, h&ngenden Z du wirst dich &ber mich beugen, und ich mu& l& dr&ckst du aber einen Ku& auf meinen Mund, so sinkt das Paradies tief in die Erde, und es ist f&r dich verloren. Der w&ste scharfer Wind wird dich umsausen, der kalte Regen von deinem Haupte tr&ufeln. Kummer und Drangsal wird dein Erbteil sein.&
&Ich bleibe hier!& sagte der Prinz. Und der Ostwind k&&te ihn auf die Stirn und sagte: &Sei stark, dann treffen wir uns hier nach hundert Jahren wieder! Lebe wohl! Lebe wohl!& Und der Ostwind breitete seine gro&en Fl&gel aus, sie gl&nzten wie das Wetterleuchten in der Erntezeit oder wie das Nordlicht im kalten Winter.
&Lebe wohl! Lebe wohl!& ert&nte es von Blumen und B&umen. St&rche und Pelikane zogen wie flatternde B&nder in Reihen und geleiteten ihn bis zur Grenze des Gartens.
&Nun beginnen wir unsere T&nze!& sagte die Fee. &Zum Schlu&, wenn ich mit dir tanze, wirst du, w&hrend die Sonne sinkt, sehen, da& du wirst mich dir zurufen h&ren: Komm mit! Aber tue es nicht! Hundert Jahre lang mu& ich es jeden A jedesmal, wenn die Zeit vorbei ist, gewinnst du mehr K zuletzt denkst du gar nicht mehr daran. Heute abend
nun habe ich dich gewarnt!&
Und die Fee f&hrte ihn in einen gro&en Saal von wei&en durchsichtigen L die gelben Staubf&den in jeder Blume bildeten eine kleine Goldharfe, die mit Saitenlaut und Fl&tenton erklang. Die sch&nsten M&dchen, schwebend und schlank, in wogenden Flor gekleidet, so da& man die reizenden Glieder sah, schwebten im Tanze und sangen, wie herrlich es sei, zu leben, und da& sie nie sterben w&rden und da& der Garten des Paradieses ewig bl&hen werde.
Und die S der ganze Himmel wurde ein Gold, welches den Lilien den Schein der herrlichsten R und der Prinz trank von dem sch&umenden Wein, welchen die M&dchen ihm reichten, und f&hlte eine Gl&ckseligkeit wie nie zuvor. Er sah, wie der Hintergrund des Saales sich &ffnete, und der Baum der Erkenntnis stand in einem Glanz, der seine Augen blendete. Der Gesang dort war weich und lieblich wie seiner Mutter Stimme, und es war, als ob sie s&nge: &Mein Kind! mein geliebtes Kind!&
Da winkte die Fee und rief so liebevoll: &Komm mit! Komm mit!& Und er st&rzte ihr entgegen, verga& sein Versprechen, verga& es schon den ersten Abend, und sie winkte und l&chelte. Der Duft, der w&rzige Duft ringsumher wurde st& die Harfen ert&nten weit lieblicher, und es war, als ob die Millionen l&chelnder K&pfe im Saal, wo der Baum wuchs, nickten und s&ngen: &Alles mu& man kennen! Der Mensch ist der Herr der Erde.& Und es waren keine blutigen Tr&nen mehr, welche von den Bl&ttern des Erkenntnisbaumes fielen: es waren rote, funkelnde Sterne, die er zu erblicken glaubte. &Komm mit, komm mit!& lauteten die bebenden T&ne, und bei jedem Schritt brannten des Prinzen Wangen hei&er, bewegte sein Blut sich rascher. &Ich mu&!& sagte er. &Es ist ja keine S&nde, kann keine sein! Weshalb nicht der Sch&nheit und der Freude folgen? Ich wil es ist ja nichts verloren, wenn ich es nur unterlasse, sie zu k& und K&ssen ich bin stark, ich habe einen festen Willen!&
Und die Fee warf ihre strahlenden Kleider ab, bog die Zweige zur&ck, und nach einem Augenblick war sie darin verborgen.
&Noch habe ich nicht ges&ndigt&, sagte der Prinz, &und will es auch nicht!& Und dann bog er die Zweige zur Seite: da schlief sie bereits, sch&n wie nur die Fee im Garten des Paradieses sein kann. Sie l&chelte im Traum, er bog sich &ber sie nieder und sah zwischen ihren Augenlidern Tr&nen schimmern!
&Weinst du &ber mich?& fl&sterte er. &Weine nicht, du herrliches Weib! Nun begreife ich erst des Paradieses Gl&ck! Es durchstr&mt mein Blut, meine G die Kraft des Cherubs und des ewigen Lebens f&hle ich in meinem irdischen K&rper! M&ge es ewig Nacht f&r mich werden: eine Minute wie diese ist Reichtum genug!& Und er k&&te die Tr&nen aus ihren Augen: sein Mund ber&hrte den ihrigen.
Da krachte ein Donnerschlag, so tief und schrecklich, wie niemand ihn je geh&rt. Und alles st&rzte zusammen: die sch&ne Fee, das bl&hende Paradies & sie sanken tiefer und tiefer. Der Prinz sah es in die schwarze N wie ein kleiner leuchtender Stern strahlte es aus weiter F Todesk&lte durchschauerte seinen K& er schlo& seine Augen und lag lange wie tot.
Der kalte Regen fiel ihm in das Gesicht, der scharfe Wind blies um sein H da kehrten seine Sinne zur&ck. &Was habe ich getan!& seufzte er. &Ich habe ges&ndigt wie Adam & ges&ndigt, so da& das Paradies tief versunken ist!& Und er &ffnete seine Augen, den Stern in der Ferne, den Stern, der wie das gesunkene Paradies funkelte, sah er noch & es war der Morgenstern am Himmel.
Er erhob sich und war in dem gro&en Wald dicht bei der H&hle der W und die Mutter der Winde sa& an seiner S sie sah b&se aus und erhob ihren Arm in die Luft. &Schon den ersten Abend!& sagte sie. &Das dachte ich wohl! Ja w&rest du mein Sohn, so m&&test du in den Sack!&
&Da soll er hinein!& sagte der Tod. Das war ein starker, alter Mann mit einer Sense in der Hand und mit gro&en schwarzen Schwingen. &In den Sarg a ich zeichne ihn nur auf, lasse ihn dann noch eine Weile in der Welt umherwandern, seine S&nde s&hnen, gut und besser werden. Ich komme aber einmal. Wenn er es gerade am wenigsten erwartet, stecke ich ihn in den schwarzen Sarg, setze ihn auf meinen Kopf und fliege gegen den Stern empor. Auch dort bl&ht des Paradieses Garten, und ist er gut und fromm, so
sind aber seine Gedanken b&se und ist das Herz noch voller S&nde, so sinkt er mit dem Sarge tiefer, als das Paradies gesunken, und nur jedes tausendste Jahr hole ich ihn wieder, damit er noch tiefer sinke oder auf den Stern gelange, den funkelnden Stern dort oben!&&
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